7 Tipps zur Auswahl einer Nachhilfekraft
Die Gründe die Nachhilfe aufzusuchen sind vielfältig; Die Eltern wollen nicht, dass ihr Kind schulisch zurückfällt, Schüler:innen wünschen sich Unterstützung bei der Organisation, Prüfungsvorbereitung oder der Vertiefung von Fachwissen oder suchen nach jemandem, der sie durch herausfordernde Themen führt und ihnen letztendlich hilft, das Jahr mit einer Note abzuschließen, auf die sie stolz sein können.
Darüber hinaus ist es offensichtlich, dass gute Tutor:innen den Unterschied zwischen Bestehen oder Nichtbestehen ausmachen können, was große Auswirkungen auf die Zukunft der einzelnen Schüler:innen haben kann. Deshalb haben Nachhilfelehrer:innen auch eine besondere Verantwortung und es ist wichtig, dass sie dorthingehend geschult und qualifiziert sind.
Bei der Nachhilfe geht es nicht nur darum, das Fachwissen zu haben. Einzelnachhilfe erfordert ein gewisses Maß an Geduld, Anpassungsfähigkeit und Hartnäckigkeit. Wenn Sie sicherstellen wollen, dass Sie die richtige Nachhilfekraft für ihr Kind auswählen, sehen Sie sich diese 7 Dinge an, auf die Sie achten sollten.
Geduld:
Jeder Schüler und jede Schülerin hat seine ganz eigene Geschwindigkeit beim Lernen und Erfassen von Konzepten. Daher ist es wichtig, dass eine Nachhilfekraft die Fähigkeit hat, sich auf jeden Schützling individuell anzupassen, ob Dinge nun mehr Zeit brauchen oder weniger. Da es viele Schüler:innen gibt, die sich mit ganz unterschiedlichen Dingen schwer tun und in diesen in der Schule schon hinterher sind, ist es nicht hilfreich, wenn eine Person außerhalb der Schule noch mit Ungeduld Druck auf sie ausübt. Das kann im schlimmsten Fall dazu führen, dass sich das Kind vollständig vor der Nachhilfe verschließt und gar keine Hilfe mehr annimmt. Daher ist Geduld eine wichtige Tugend, die Tutor:innen haben sollten.
Fachwissen:
Natürlich gehört ein gewisses Maß an Fachwissen zum Tutorium dazu, das ist selbstverständlich und das haben auch sehr viele. Was wiederum nicht so viele Menschen haben, ist die Fähigkeit ebendieses Wissen auch zu vermitteln. Das ist regelrecht ein Kunstwerk, da jeder einzelne Schüler und jede einzelne Schülerin eine ganz individuelle Aufnahmefähigkeit haben, die einen verstehen etwas, wenn sie es selbst aufschreiben, die anderen verstehen es, wenn man es anhand realer Situationen erklärt. Herauszufinden, was bei einer Person funktioniert und das auch erfolgreich anzuwenden ist keine Leichtigkeit und bedarf einer didaktischen Schulung. Bei Good Tutors Finder sind alle Lehrkräfte handverlesen und dazu qualifiziert jeglichen Bedürfnissen von Schüler:innen gerecht zu werden, ganz egal ob es das IB-Diplom, IGCSE, AP und der Gymi-Lehrplan ist.
Anpassungsfähigkeit:
Tutor:innen müssen in der Lage sein, sich an jeden Schüler und jede Schülerin, mit dem oder der sie arbeiten, anzupassen. Da es keine allgemeingültige Formel gibt, muss ihre Herangehensweise von den individuellen Bedürfnissen des Schülers und den besonderen Schwierigkeiten, die er oder sie hat, abhängen. Während der Sitzungen müssen die Tutor:innen den Fortschritt der Schüler:innen im Auge behalten und feststellen, ob sie Ihren Plan oder Ansatz ändern müssen, wenn er nicht funktioniert.
Aufmerksamkeit der Kinder behalten:
Es ist wichtig die Aufmerksamkeit der Schüler:innen auf sich zu behalten. Das kann vorallem bei jüngeren Kindern oder uninteressanten Themen schwierig werden, da es dann leicht viel Ablenkung gibt. Selbst ein Staubkorn kann dann interessanter sein als zu lernen.
Eine Nachhilfekraft muss wissen, wie sie die Aufmerksamkeit auf sich hält und die Kinder nicht langweilt, selbst wenn die Thematik nicht die spannendste ist.
Mit viel Energie und Enthusiasmus, Interaktion und Aktivitäten kann auch das ödeste Thema zu einer Erfahrung werden und das Lernen kann ganz spielerisch geschehen. Wenn eine Nachhilfekraft das schafft, ist sie definitiv eine gute Nachhilfekraft. Bei Good Tutors Finder können Sie entscheiden, ob die Nachhilfe online oder bei Ihnen zu Hause in ganz Deutschland, in Städten, wie München, Berlin, Köln, Stuttgart, Hamburg, Frankfurt oder auch in Österreich. Ganz egal, welche Möglichkeit Sie wählen, unsere Tutor:innen wissen genau, wie sie diese Art zu unterrichten umsetzen können.
Offenheit:
Tutor:innen müssen aktiv zuhören können und ein Maß an Offenheit zeigen, das sie nahbar und zugänglich macht. Das Zuhören hilft Ihnen auch, die Situation der Schüler:innen besser zu verstehen, so dass sie einen effektiven Plan entwickeln können. Die aktive Beteiligung und Offenheit der NAchhilfekraft wird Schüler:innen, die gerade vor Herausforderungen stehen Trost spenden und ihnen das Gefühl von Wertschätzung geben. Tutor:innen können Offenheit demonstrieren, indem sie sich sichtbar dafür einsetzen, die akademischen Leistungen der Schüler:innen besser zu machen.
Reife:
Tutor:innen müssen Reife zeigen, damit sie ein gutes Vorbild für Schüler:innen sind und für die Eltern der Schüler:innen vertrauenswürdig sind. Die Eltern werden ihnen ihre Kinder nicht anvertrauen, wenn sie unhöflich sind, nicht aufpassen können oder über unangemessene Dinge sprechen. Es ist wichtig zu beachten, dass Reife nichts mit dem Alter zu tun hat, sondern damit, wie man sich verhält.
Leidenschaft:
Eine Leidenschaft für das Unterrichten und die Fächer, die man beibringen möchte ist natürlich sehr wichtig. Eine Nachhilfekraft zu haben, die keine Lust oder keinen Spaß an der Sache hat, ist ermüdend und demotivierend. Das kann die Zukunft des gesamten Fachs bestimmen. Schüler:innen, die sowieso schon Schwierigkeiten in einem Fach haben, sich deshalb Nachhilfe suchen und dort nur Abweisung erfahren, verlieren vielleicht für immer die Lust an daran. Das wollen wir natürlich nicht.
Deshalb sind bei Good Tutors Finder nur Nachhilfekräfte, die Experten auf ihren Gebieten sind und Fächer, wie Mathematik, Naturwissenschaften, Physik, Deutsch, Französisch, Englisch und noch mehr zu ihrer Leidenschaft gemacht haben.
Informieren Sie sich noch heute und Buchen Sie einen Tutor oder eine Tutorin!