5 Tipps zur Überwindung der Angst vor Vorträgen
Vorträge oder Präsentationen erschreckt viele Menschen. Manchmal können selbst die Mutigsten und Selbstbewusstesten nicht anders, als zu schwitzen und sich nervös die Hände zu reiben. Die Angst vor dem öffentlichen Reden wird als Glossophobie bezeichnet. Lese die folgenden 7 Tipps, die dir helfen könnten, mit dieser heiklen und meist ungerechtfertigten Angst umzugehen.
1. Probe und wiederhole
Du wirst dich während deiner Präsentation viel fester fühlen, wenn du vorher geübt hast. Du kannst z.B. deine Freunde oder Familie einbeziehen und sie bitten, dir zuzuhören, was du zu sagen hast. Du wirst Schritt für Schritt Vertrauen aufbauen, und größere Gruppen werden schließlich aufhören, dir das Gefühl zu geben, gelähmt zu sein. Wenn es an der Zeit ist, „zu glänzen“, wirst du dich einfach daran erinnern, wie gut du zu Hause warst, und versuchen, dasselbe zu replizieren. Um das beste ergebnis zu erzielen, kannst du dich auch an einen Online-Tutor wenden, der dir Unterstützung in Fächern wie Englisch, Naturwissenschaften und anderen geben kann.
2. Nicht Wort für Wort auswendig lernen
Das Wichtigste für dich ist, dich an die wichtigsten Punkte zu erinnern, aber nicht die ganze Rede Wort für Wort im Kopf zu haben. Wir haben diesen Wunsch, alles auswendig zu lernen, nur um sicher zu sein, dass wir nicht versagen, wenn alle Augen auf uns gerichtet sind. Wenn das auch bei dir der Fall ist, versuche einfach, dich zu entspannen und an deine Fähigkeit zur Improvisation zu glauben. Es gibt viele Möglichkeiten, ein und dieselbe Botschaft zu übermitteln, ohne sich wie eine programmierte Maschine zu verhalten, also sei einfach aufgeschlossen dafür.
3. Beispiele aus dem wirklichen Leben einbeziehen
Wenn Leute Präsentationen machen, neigen sie dazu, viele rohe und langweilige Aufzählungspunkte einzufügen. Es ist in Ordnung, Informationen in Brocken zu präsentieren, aber du musst darauf achten, dass die Zuhörer während deiner Rede nicht einschlafen. Um dein Material anschaulicher und leichter verständlich zu machen, versuche, ihnen ein paar Beispiele aus dem wirklichen Leben zu geben. Auf diese Weise werden die Zuhörer dein Material auch eher als wahrheitsgetreu und verlässlich empfinden.
4. Stress dich nicht
Denke einfach daran – in den meisten Fällen verschwindet die Angst gleich nach der ersten Sekunde, wenn du anfängst. Du musst dich nur dazu zwingen, anzufangen, dann wird alles einfacher. Versuche, dir das positive Ergebnis und den Applaus der Leute vorzustellen – das wird dir helfen zu atmen und ruhig zu bleiben.
5. Beziehe das Publikum mit ein
Zunächst einmal wird dein Vortrag dadurch lebendiger und für die Zuhörer interessanter. Zweitens wirst du, wenn die Gruppe beteiligt ist, Zeit haben, deine Gedanken neu zu ordnen, wenn du siehst, dass du aus der Bahn gerätst.